Kulinarik

UNSER RESTAURANT

Kulinarische Verwöhnung

Das Restaurant und traditionelle Stübli des Caschu Alp Boutique Design Hotel auf dem Stoos ist ein grossartiger Ort, um eine Mahlzeit mit Freunden und Familie zu geniessen, für ein romantisches Abendessen zu Zweit, oder um Ihren Geburtstag zu feiern. Das Restaurant bietet eine grosse Auswahl an Gerichten, die alle mit frischen, lokalen und natürlichen Zutaten zubereitet werden. Die Teigwaren werden in unserer Küche von Hand frisch zubereitet, damit die Köstlichkeiten nicht zu kurz kommen. Das Personal ist immer bereit, den Gästen zu helfen, das perfekte Essen zu finden. Zusätzlich zu den köstlichen Speisen bietet das Restaurant auch eine beeindruckende Weinkarte und eine gut gefüllte Bar. Die Atmosphäre im Restaurant des Caschu Alp Boutique Design Hotels auf dem Stoos ist zwanglos und entspannt. Es ist damit der perfekte Ort, um sich nach einem langen Tag zu entspannen. Neben dem Restaurant verfügt das Hotel über eine gut ausgestattete Bar, ein traditionelles Stübli, ein Fondue-und Mythen-Stübli, die eine Vielzahl von Getränken und Snacks anbieten. Egal, ob Sie nach einem intimen Abendessen oder einem lustigen Abend mit Freunden suchen das Restaurant im Caschu Alp Boutique Design Hotel wird Sie begeistern.

Kulinarik

Restaurant

Bietet Platz bis zu 44 Personen. Kaffeevariationen und frische Teesorten zu jeder Tageszeit, à-la-Carte, Menüs und hauseigene Spezialitäten am Mittag und Abend

Bar / Lounge

Besonders chic und gemütlich, geprägt von Elementen aus Glas, Holz und Stein sorgt für den Treffpunkt zu jeder Tageszeit. Ein ,,Stoos an’’ oder ,,Stoos ab’’, nur im Caschu Alp!

Traditionelles Stübli

Bietet Platz bis zu 24 Personen. Geeignet für private Anlässe. Ideal für kulinarische Highlights.

Fondue-Stübli

Hausgemachtes Käse-Fondue oder Fondue Chinoise ,,à-la-maison’’

Mythen- Stübli

Ob Whisky oder Ruhm, mit einer Zigarre und mit Blick auf die Stooskapelle, sei es zum Apéro oder After Hour

„vielen Dank für den unvergesslichen Aufenthalt, gerne kommen wir wieder.”

HANS-PETER AEBERHART